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Heil­fas­ten be­deu­tet, ei­ni­ge we­ni­ge Tage bis zu 40 Tagen (oder noch län­ger) auf feste Nah­rung zu ver­zich­ten. Zum Heil­fas­ten ge­hört über­dies eine Darm­rei­ni­gung – denn nur mit lee­rem Darm lässt es sich ge­sund und an­ge­nehm fas­ten.  Die meis­ten Fas­ten­ku­ren wer­den fünf bis zehn Tage lang durch­ge­führt. Beim ech­ten Heil­fas­ten nimmt man nur Was­ser zu sich. Bei modifiziertem  Heil­fas­ten­  sind auch Säfte, Ge­mü­se­brü­he und Kräu­ter­tees er­laubt.

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Das ureigenste Evolutionsprinzip ist Überleben. Voraussetzung hierfür ist eine ausreichende Energieversorgung (Nahrungszufuhr, Energiestoffwechsel), Mechanismen zur Beseitigung von Verletzungen und Abwehr von Krankheitserregern (intaktes Immunsystem), dem zu Grunde liegen Steuerungsprozesse (Nervensystem mit Zentralleitstelle Gehirn). Evolutionsvorteil ist daher die Sicherstellung einer ausreichenden Energieversorgung durch folgende Mechanismen:

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Langsam nimmt die Viruswelle wieder Fahrt auf – nicht nur lästige Symptome und getrübte Lebensfreude, sondern auch langfristige Leistungseinbußen und ernsthafte Gesundheitsgefährdungen drohen.

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Stress ist eine angeborene Reaktionsweise des Organismus auf äußere oder innere Anforderungen, die als potentielle „Gefährdung“ teils bewusst, teils unbewusst eingestuft werden, mit der Folge den Organismus zu einer höheren Leistung zu „puschen“. Dies wird erreicht durch Aktivierungen im Bereich des Nerven- und Hormonsystems mit der Folge des Aufbrauchens von Resourcen. Bei Ungleichgewichten zu Lasten der Regeneration drohen Funktionsstörungen bis zu schwersten Erkrankungen in allen Bereichen. (weitere Informationen unter Stressmedizin)

Wichtig: Das subjektive Gefühl ist nicht zuverlässig bei der Beurteilung der Stressbelastungen. „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“!

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